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Unsere Verantwortung

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Erklärung zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

AbbVie ist überzeugt von der sozialen Verantwortung von Unternehmen und davon das Richtige zu tun, nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für die Welt, in der wir leben. AbbVie setzt sich für sichere und faire Arbeitsbedingungen ein, bei den eigenen Mitarbeitern, in den Bereichen, in denen unsere Produkte verkauft werden und auch bei den Partnern in unserer Lieferkette. AbbVie hat eine globale Richtlinie gegen Menschenhandel und Sklaverei in Lieferketten und toleriert keine Verstöße gegen Menschenrechte und Umweltverpflichtungen, wie sie im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschrieben sind. Daher führt AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG (AbbVie Deutschland) strukturierte Risikobewertungen durch, um potenzielle Risiken von Verletzungen von Menschenrechten und Umweltverpflichtungen zu bewerten und zu adressieren. Gegebenenfalls stellt AbbVie Deutschland, basierend auf der Analyse, geeignete und wirksame Abhilfe- und Präventivmaßnahmen zur Verfügung, um Risiken oder Verstößen innerhalb der Lieferkette und der eigenen Geschäftstätigkeit von AbbVie zu begegnen.

Der Verhaltenskodex von AbbVie legt unsere Selbstverpflichtung fest, unser Geschäft mit den höchsten ethischen Standards zu führen und alle Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Mitarbeiter von AbbVie weltweit zertifizieren jährlich den Verhaltenskodex von AbbVie. Der Verhaltenskodex für Lieferanten von AbbVie erklärt AbbVies Erwartungen an Lieferanten. Unsere Lieferanten dürfen sich, wie im LkSG dargelegt, nicht an illegalem Verhalten beteiligen, Menschenrechtsverletzungen begehen oder Umweltverpflichtungen missachten. Dies wurde in einem deutschen Nachtrag zum Verhaltenskodex für Lieferanten von AbbVie hinzugefügt.

Das AbbVie-Beschwerdeverfahren ermöglicht Mitarbeitern und externen Personen, auf Menschenrechts- und Umweltrisiken und Verletzungen von Menschenrechten oder Umweltpflichten hinzuweisen, die durch die wirtschaftliche Tätigkeit der AbbVie Deutschland im eigenen Geschäftsbereich oder bei einem direkten oder indirekten Lieferanten verursacht werden. Darüber hinaus schult die AbbVie Deutschland ihre Mitarbeiter*innen und Führungskräfte mit direkter Verantwortung für alle im LkSG definierten Verpflichtungen, insbesondere in Bezug auf die Minderung von Risiken innerhalb der Lieferkette.

Unser Engagement und unsere Maßnahmen sind in der LkSG-Grundsatzerklärung dokumentiert und werden in unseren Jahresberichten kontinuierlich aktualisiert. Bei AbbVie setzen wir die höchsten Standards in Bezug auf Qualität, Sicherheit, Compliance und Leistung. Wir arbeiten kontinuierlich weiter daran, unsere Prozesse und Verfahren zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt zu verbessern.

 

Informationen zum LkSG Beschwerdeverfahren

Die Schaffung eines Umfelds, in dem Mitarbeiter Fragen und Bedenken äußern können, hilft uns, unser Engagement für ethisches Verhalten voranzutreiben. Wir haben Systeme und Prozesse eingerichtet, durch welche Mitarbeiter von AbbVie Deutschland und Externe Fragen stellen, Bedenken äußern und mutmaßliche oder tatsächliche Verstöße gegen unseren Kodex, unsere Richtlinien, Verfahren, Gesetze und Vorschriften melden können, ohne dabei Angst vor Benachteiligung oder Bestrafung haben zu müssen. Wir bieten dafür ein globales Helpline-Portal, welches 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche verfügbar ist. Hinweise bezüglich unserer Sorgfaltspflichten gemäß des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) können schriftlich oder telefonisch eingereicht werden. Mitarbeiter von AbbVie Deutschland können LkSG-bezogene Hinweise auch direkt über ihr lokales Management, die Personalabteilung, den Betriebsrat, Sicherheit und Umwelt (EHS), Office of Ethics and Compliance (OEC), die Rechtsabteilung oder das Human Rights Office (HRO) einreichen.

Wählen Sie den Link für weitere Informationen zu unserem AbbVie LkSG-Beschwerdeverfahren.

English version

Statement regarding the German Supply Chain Due Diligence Act (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, LkSG)

AbbVie believes in being a socially responsible company and doing what is right, not just by our customers, but by the world in which we live. AbbVie is committed to safe and fair working conditions, beyond our employees and areas in which we distribute our products, but also extending to the partners in our supply chain. AbbVie has a global policy against trafficking and slavery in supply chains and does not tolerate violations of human rights and environmental obligations as outlined in the German Supply Chain Due Diligence Act (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, hereinafter referred to as “LkSG”). For this reason, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG (AbbVie Germany) conducts structured risk assessments to evaluate and address potential risks associated with violations of human rights and environmental obligations. Where necessary, AbbVie Germany provides appropriate and effective remedial and preventative measures based on the analysis to address risks or violations within the supply chain and AbbVie Germany’s own business operations.

The AbbVie Code of Business Conduct defines our commitment to conduct business with the highest ethical standards and adherence to all laws and regulations. AbbVie employees worldwide undergo certification in the AbbVie Code of Business Conduct on an annual basis. The AbbVie Supplier Code of Conduct defines AbbVie’s expectations of suppliers. As set out in the LkSG, our suppliers must not engage in illegal activity, violate human rights or violate environmental obligations. This was added in a German addendum to the AbbVie Supplier Code of Conduct.

The AbbVie Complaint Procedure enables employees and external persons to report potential risks and/or violations of human rights and environmental obligations that are caused by the economic activities of AbbVie Germany in its own division or of a direct or indirect supplier. In addition, AbbVie Germany trains its employees and managers with direct responsibility for all obligations defined in the LkSG, in particular with regard to the mitigation of risks within the supply chain.

Our commitment and measures are documented in the LkSG Policy and are continuously updated in our annual reports. At AbbVie, we set the highest standards with regard to quality, safety, compliance and performance. We work continually on improving our processes and procedures to protect human rights and the environment.

 

Information on the LkSG Complaint Procedure

Creating an environment where people can ask questions and voice concerns helps us advance our commitment to ethical behavior. We have established systems and processes that allow AbbVie Germany employees and external bodies to ask questions, express concerns and report suspected or actual violations of our code, our policies, procedures, laws and regulations without fearing discrimination or punishment. To this end, we offer a global Helpline Portal that is available 24 hours a day, seven days a week. Information regarding our duty of care in accordance with the LkSG can be submitted in writing or by telephone. Employees at AbbVie Germany can also submit LkSG-related information directly via local management, Human Resources, the Works Council, Environmental Health and Safety (EHS), the Office of Ethics and Compliance (OEC), Legal or the Human Rights Office (HRO).

Visit the link to learn more about our LkSG complaint procedure at AbbVie.

DE-ABBV-230381